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Laaaangweilig – dachte sich Karl Geiger ,als er das Cadillac CTS-V Coupe unter seine Fittiche genommen hatte.  Und wenn man den Geiger mit satten 564 PS und einer Rundenzeit von unter acht Minuten auf der Nordschleife nicht überzeugen kann, dann legt er halt selbst Hand an.  Heraus kamen 619 waffenscheinpflichtige Pferde die dem Asphalt viele Schmerzen verursachen dürften.

Möglich wurde die Leistungssteigerung durch Einsatz des Kompressors aus der Chevrolet
Corvette ZR1. Auch wurden die Brennräume überarbeitet und Spezial Nockenwellen eingesetzt. Ebenso sorgen der größere Ladeluftkühler und der Sportauspuff für das enorme Plus an Leistung.

Zudem wurde die Aerodynamik nochmals überarbeitet weshalb das CTS-V Coupe jetzt noch mal satter auf der Straße liegt. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Währrend der Serien Pendant 69,3 Sekunden von 0 auf 300 benötigt, knackt der Kompressor CTS-V die 300 in nur 33,7 Sekunden. Von 0 auf 200 km/h geht es in 12,4 Sekunden (Serie 14,3), von 0 auf 100 km/h in 4,6 Sekunden.  Die Höchstgeschwindigkeit gibt Geiger Cars mit jenseits der 350 km/h an.

Um dieser brachialen Leistung überhaupt Herr zu werden, spendiert Geiger Cars dem CTS-V noch ein komplett neues Fahrwerk und neue 19 Zöller mit den Dimensionen 255/35 ZR20 vorn und 295/30 ZR30 hinten.  Auch die Serienbremsanlage wurde überarbeitet. So werkelt jetzt eine  innenbelüftete und 373 mm großeSportbremse an der Vorderachse. Und wenn der Karl jetzt nicht zufrieden ist – soll er sich einen Bugatti holen.

Fanaticar war auch schon unterwegs mit dem Cadillac CTS-V Coupe:

Fahrbericht Cadillac CTS-V Coupé – A little less conversation

Welcome to Germany Mister Cadillac CTS-V Coupé!