Elektromobilität ist derzeit nicht profitabel. Und so ist es kein Wunder, dass der Jeep Avenger jetzt auch als e-Hybrid auf den Markt kommt. 

Hier übernimmt aufgeladener 1,2 Liter-Dreizylinder die Hauptarbeit und bekommt dabei Support von einem 21 kW starkem Elektromotor, der seine Vorteile vor allem in der Stadt ausspielt. Wer es eilig hat, überschreitet die Tempo 100 km/h Mauer in 10,9 Sekunden und kommt auf der linken Autobahnspur bis zu 184 km/h schnell voran.

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„Geladen“ wird ganz klassisch und zeiteffizient an einer regulären Tankstelle, da es sich hier um ein geschlossenes Hybrid-System handelt. Dennoch soll der Fahrer von einer Spritersparniss von bis zu 15 Prozent im Alltag profitieren können. Im Alltag sind dann rund 5 Liter im Schnitt drin. Preislich geht es ab 27.000 Euro los. Ein Preisvorteil von 11.500 Euro gegenüber der in fast allen Belangen benachteiligten Elektro-Variante des Avenger.

Noch günstiger wird es mit der reinen Benziner-Variante, die ab 25.000 Euro losgeht. Schön, dass Jeep dem Kunden hier noch die Wahl lässt. Eine Allradvariante wird auch noch in Form des Avenger 4xe nachgelegt. Dann ist es auch wieder ein richtiger Jeep. 

Fanaticar Magazin | Fotos: Jeep / Stellantis