Es gibt SUVs – und es gibt den Rolls-Royce Cullinan Series II. Und dann gibt es die Version, die aussieht, als hätte man sie mit Steroiden gefüttert: den Spofec Overdose.
Zwölf Zentimeter breiter als der Serien-Cullinan, 24-Zoll-Räder, so groß wie die Pizzateller einer italienischen Großfamilie, und ein Look, der selbst auf dem Boulevard von Monaco auffällt.
Unter der Motorhaube? Ein 6,7-Liter-V12-Biturbo, der jetzt dank SPOFEC 707 PS und 1.060 Nm Drehmoment liefert. Das bedeutet: 0 auf 100 km/h in 4,6 Sekunden – in einem Fahrzeug, das eher einem rollenden Luxushotel gleicht. Obenrum bei 250 km/h ist Schluss, aber mal ehrlich, wer möchte so einen Koloss wirklich auf Topspeed fahren?
Das Ganze rollt auf einem Fahrwerk, das 35 Millimeter tiefer ist, was den Cullinan so wirken lässt, als wolle er dem Asphalt persönlich guten Tag sagen. Carbon an jeder Ecke – Frontschürze, Diffusor, Spoiler – alles handgefertigt in makelloser Passform. Selbst der Auspuff hat zwei Persönlichkeiten: diskret und distinguiert oder laut und böse, je nach Knopfdruck.











Im Interieur setzt SPOFEC auf maßgeschneiderte Individualisierung, abgestimmt auf die Wünsche jedes Besitzers. Leder, Ultrafabrics, Carbon-Akzente und weitere exklusive Materialien stehen zur Auswahl. Am Ende bleibt ein SUV, das so auffällig ist, dass man selbst in einer Rolls-Royce-Werkshalle auffällt – und das will etwas heißen.
Fanaticar Magazin | Fotos: Spofec
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