Der Škoda Superb etabliert sich im Modelljahr 2024 als eine verlässliche Alternative in der Businessklasse.

Im Schatten des vollelektrischen Trends bietet der Škoda Superb im Modelljahr 2024 weiterhin eine Verbrenneralternative mit erweiterten Antriebsoptionen. Trotz der Familienähnlichkeit mit dem VW Passat in der Produktion, unterscheidet sich der Superb durch seine fortgeführte Limousinenvariante und ein klassisches Stufenheck, wobei der Passat zukünftig lediglich als Kombi angeboten wird. Die Skoda-Führungsriege betont, dass der Superb mit optimierten Antriebssträngen und verbesserter Aerodynamik an Effizienz gewinnt, ohne dabei konkrete Verbrauchs- oder Emissionswerte zu nennen.

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New 2024 Skoda Superb Combi | Fanaticar Magazin

Technologisch will der Superb neue Maßstäbe in seiner Klasse setzen, insbesondere durch den neuen Plug-in-Hybridantrieb, der ausschließlich für die Kombiversion vorgesehen ist und eine Systemleistung von 150 kW (204 PS) liefert. Mit einer Batteriekapazität von 25,7 kWh ermöglicht der Superb PHEV eine rein elektrische Reichweite von über hundert Kilometern und kann an Schnellladesäulen mit bis zu 50 kW aufgeladen werden. Diese technischen Spezifikationen richten sich vornehmlich an Fahrer, die sowohl auf Langstreckenkomfort als auch auf erhöhte Umweltverträglichkeit Wert legen.

Der Innenraum des Superb erfährt im Modelljahr 2024 ebenso eine Überarbeitung, mit einem neuen Bedienkonzept und einem 13-Zoll-Zentraldisplay, wodurch das Fahrzeug eine moderne Anmutung erhält. Hinzu kommen erweiterte Fahrassistenzsysteme und Optionen wie klimatisierte Massagesitze, die insbesondere Langstreckenfahrer ansprechen dürften. Der Superb bietet zudem mehr Raum für Insassen als auch Gepäckvolumen von bis zu 1.920 Liter und reiht sich damit als attraktive Option für anspruchsvolle Kunden im Segment der Premiumfahrzeuge ein. Billig ist bei den Tschechen schon lange keine Option mehr. 

Fanaticar Magazin | Fotos: Skoda