Volkswagen verabschiedet sich von kryptischen Zahlenkombinationen und bringt bekannte Modellnamen zurück ins Rampenlicht. Aus der Studie ID. 2all wird ab 2026 der ID. Polo – und plötzlich weiß jeder sofort, was gemeint ist.
„Unsere Modellnamen sind in den Köpfen der Menschen fest verankert“, erklärt CEO Thomas Schäfer. Übersetzt heißt das: Niemand konnte sich mit ID. 2all so richtig anfreunden. Also bleibt der Polo Polo – nur eben elektrisch. Die klassische Verbrenner-Variante läuft parallel weiter.

Zum 50. Geburtstag des Polo gibt es 2026 gleich noch ein Schmankerl: den ID. Polo GTI. Damit will Volkswagen zeigen, dass auch ein Stromer mehr kann, als nur von A nach B zu rollen. Vorgestellt werden die getarnten Vorserienmodelle des ID. Polo und ID. Polo GTI erstmals auf der IAA Mobility in München.
Außerdem gelobt Volkswagen Besserung im Innenraum: hochwertigere Materialien, mehr Qualität und – man glaubt es kaum – echte Knöpfe statt endloser Touchflächen. Mit diesen Maßnahmen soll die ID.-Familie endlich mehr Polo und weniger Nummernkarussell werden.





Fanaticar Magazin | Fotos: Volkswagen
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