Der Volvo EX90 bekommt ab Modelljahr 2026 das, was ihm eigentlich von Anfang an zustand: 800 Volt und mehr CPU-Power.
In zehn Minuten zapft sich der 2,8-Tonnen schwere Volvo Strom für 250 Kilometer rein. Damit ist das lange Warten an der Säule Geschichte. Mehr als angemessen für ein Auto, welches sich problemlos sechsstellig konfigurieren lässt.
Doch damit nicht genug. Unter der schicken Haut rechnet ein Doppelpack NVIDIA DRIVE AGX Orin-Prozessoren mit satten 500 Billionen Operationen pro Sekunde. Das macht aus dem EX90 ein rollendes Rechenzentrum. Notbremsung, Ausweichmanöver bei Nacht, E-Call bei Fahrer-Ausfall: Alles drin, alles sicher. Und ja, selbst das Parken übernimmt der neue Park-Pilot-Assist jetzt noch eleganter.

Das Beste: Auch Besitzer der aktuellen EX90-Generation gehen nicht leer aus. Ein kostenloses Prozessor-Upgrade beim nächsten Werkstatttermin hebt ihr SUV auf das neue Level. Für die vollen 800 Volt benötigt es leider ein neues Auto. Dazu kommt noch ein neues elektrochromatisches Panorama-Glasdach, das per Knopfdruck von Sonnenschutz bis Privatsphäre alles kann. Volvo hat die Kritik gesehen und schnell reagiert. Warum der Oberklasse-Schwede allerdings nicht direkt vom Start weg auf diesen Weg gesetzt hat, ist dennoch ein Rätsel.
Fanaticar Magazin | Fotos: MarioRoman Pictures
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