OMEGA erweitert die Speedmaster-Kollektion um sieben neue Modelle mit vier markanten Zifferblättern. Sie sind mit überarbeiteten Gehäusen, modernisierten Uhrwerken und neuen Kautschuk- oder Nylonbändern erhältlich.

Die neue Generation knüpft an das Vermächtnis der Apollo-8-Mission von 1968 an, als die Crew erstmals den Mond umrundete – mit der OMEGA Speedmaster am Handgelenk. Zwölf Jahre nach der Premiere der „Dark Side of the Moon“ präsentiert OMEGA nun die technisch fortschrittlichste Version der Reihe. Sie zeichnet sich durch schlankere Gehäuse, neue Co-Axial Master Chronometer Kaliber und eine verfeinerte Keramikfertigung aus.

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Omega Speedmaster Dark Side of the Moon / Grey Side of the Moon

Zu den Neuheiten gehören ein Handaufzugsmodell mit Kaliber 9908 und roten Chronographenzeigern, eine überarbeitete Dark-Side-of-the-Moon-Version mit Kaliber 9900 und Liquidmetal-Tachymeter, ein komplett schwarzes Modell mit laser-sandgestrahltem Keramikzifferblatt sowie eine Sonderedition zu Ehren der Apollo-8-Crew. Letztere zeigt eine lasergravierte Mondoberfläche auf Zifferblatt und Gehäuseboden – angetrieben vom Co-Axial Master Chronometer Kaliber 3869.

Fanaticar Magazin | Fotos: Omega