Mit dem 4C präsentierte Alfa-Romeo 2013 endlich wieder einen emotionalen Sportwagen, der darüber hinaus auch noch bezahlbar ist. Die Folge wer einen 4c ordert, kann sich auf Wartezeiten von über ein Jahr einstellen. Auf dem automobilen Autosalon in Genf präsentierten die Italiener nun endlich die Spider-Variante. Dieser ist besonders schön anzuschauen, denn man hat sich neben des Dachs auch der unattraktiven Scheinwerfer des Coupés entledigt.
Da es sich beim 4c Spider um ein Leichtbaukonzept handelt, hat man auch bei der offenen Variante versucht, so wenig Mehrgewicht wie möglich zu produzieren. Die verstärkte Struktur zugunsten der Fahrsicherheit sorgt für ein Mehrgewicht von gerade Mal 60 Kilogram. Dies wurde unter anderem durch den verstärkten Einsatz von Kohlefaser unter anderem für den Überrollbügel, den Windschutzscheiben und den Spoiler erreicht. Ebenso verzichtet der 4c Spider auf eine Heckscheibe aus Glas im Stoffverdeck. Stattdessen kommt ein speziell glasfaserverstärkter Kunststoff namens SMC zum Einsatz.
Der quirlige 1,8 Liter Turbo-Vierzylinder aus Aluminium beschleunigt der 4c Spider in nur 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Topspeed soll jenseits der 250 km/h liegen. Die Gewichtsverteilung von 40 Prozent auf der Vorder- und 60 Prozent auf der Hinterachse deuten auf ein sehr sportlich agiles Fahrverhalten auf der Rennstrecke hin. Dank des Doppelkupplungsgetriebes schaltet der 4C Spider blitzschnell die Gänge. 18 Zoll vorne bzw. 19 Zoll Räder auf der Hinterachse mit Niederquerschnittsreifen von Pirelli sorgen für die nötige Traktion des Mittelmotorsportlers.
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