Als Höhepunkt im Jubiläumsjahr feiert Maserati in der kommenden Woche das internationale Maserati Centennial Gathering. Die Veranstaltung beginnt mit einem Prolog in Bologna, wo das Unternehmen einst gegründet wurde, führt an den heutigen Stammsitz in Modena und endet in Turin, wo Maserati seit zwei Jahren einen weiteren Produktionsstandort besitzt, um der großen Nachfrage nach Quattroporte und Ghibli Sportlimousinen gerecht zu werden.
Zu der viertägigen Tour werden mehr als 200 Maserati Automobile aus allen Epochen erwartet, darunter auch Klassiker wie der Maserati A6GCS/53, Raritäten wie der Maserati 5000 GT und Berühmtheiten wie der Maserati Ghibli der ersten Generation. Die Teilnehmer stammen aus allen Teilen der Welt, einschließlich Nordamerika, Australien und China, aber auch aus Russland, Aserbeidschan und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Eine besondere Teilnehmergruppe hat bei Beginn des Maserati Centennial Gathering eine extrem lange und aufwändige Anfahrt hinter sich: Einige Maserati Liebhaber aus China reisen mit ihren Fahrzeugen auf dem Landweg nach Italien. Die einmonatige Tour führte sie unter anderem durch Jekaterinburg, Moskau, Minsk, Warschau, Prag und München.
Zum Auftakt der Jubiläumsveranstaltung besuchen die Teilnehmer am Mittwoch, 17. September, Bologna. Dort haben sie nicht nur die Gelegenheit das „Geburtshaus“ des Unternehmens in der Via de’ Pepoli zu besuchen, sondern auch für ein individuelles Foto-Shooting ihres eigenen Maserati direkt vor den Neptunbrunnen, dessen Dreizack als Inspiration für dem berühmten Maserati Dreizack diente.
Am Donnerstag, 18. September, steht Modena auf dem Programm, das seit über 70 Jahren Stammsitz von Maserati ist. Neben einer Werksbesichtigung und dem Besuch der Ausstellung „Maserati 100“ im Museo Casa Enzo Ferrari findet auch eine große Fahrzeugparade durch Modena mit anschließender Formation der Teilnehmerfahrzeuge im historischen Stadtkern statt.
Freitag, 19. September, führt die Teilnehmer von Modena nach Turin. Ein langer Zwischenstopp in Cremona und auf der nahegelegenen Rennstrecke erinnert an einen der vielen großartigen Erfolge von Maserati im Motorsport: Hier gelang es 1929 Baconin Borzacchini mit seinem von einem 16-Zylindermotor angetriebenen Maserati V4 mit 246,069 km/h einen neuen Geschwindigkeits-Weltrekord aufzustellen.
Am Samstag, 20. September, erleben die Teilnehmer der Veranstaltung Maserati Geschichte im Zeitraffer: Sie haben einerseits die exklusive Möglichkeit der Führung durch das neue Werk „Avv. Giovanni Agnelli“, in dem die aktuellen Baureihen Quattroporte und Ghibli gefertigt werden. Andererseits präsentiert der anschließende Concours d’Elegance die schönsten und spektakulärsten Modelle der 100-jährigen Maserati Geschichte.
Zusätzliche Hintergrundinformationen zur Historie von Maserati und zu dieser Veranstaltung finden Sie im Internet unter: www.maserati100.com
Bild / Web: Maserati
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