Mercedes räumt auf mit den Ecken und Kanten. Nur noch ein Modell darf mit der Aerodynamik einer Schrankwand protzen, die G-Klasse… aber auch nur weil der Kunde dies so will und die Schwaben sonst geteert und gefedert werden würden. Beim GLK hingegen wird der Kunde hingegen wohl verzückt sein, wie edel sich der Nachfolger GLC präsentiert. Das neue Blechkleid steht dem BMW X3 Konkurrenten ausgesprochen gut, dazu ist der neue GLC auch noch mächtig gewachsen. Nur beim Gewicht, da war Diät angesagt. Dank einer neu entwickelten Karosserie wurde ein Gewicht von 80 Kilogramm gegenüber dem Vorgänger eingespart. Zum Marktstart werden zunächst der GLC 220d 4matic mit 170 PS /125 kW, der GLC 250d 4matic mit 204 PS / 150 kW und der GLC 250 4matic mit 211 PS / 155 kW angeboten. Auch ein Hybrid mit der Bezeichnung GLC 350e 4matic wird erstmals erhältlich sein. Dieser glänzt mit einem Durchschnittsverbrauch von gerade mal 2,6 Litern auf 100 Kilometer und sprintet dank einer Systemgesamtleistung von 327 PS / 240 kW in nur 5,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Innenraum präsentiert sich premium-typisch sauber und aufgeräumt, alle Informationen werden auf das LCD Display über den Lüftungsdüsen übertragen. Bedient wird das System entweder über Spracheingabe, einem Dreh-Drücksteller oder dem Touchpad. In Sachen Sicherheit bedient sich der GLC der schon bekannten Features aus der C-, E- und S-Klasse. Dank der Hands-Free-Access Funktion öffnet sich die Heckklappe automatisch nach einmal mit dem Fuß unterhalb des Stoßfängers ein Wischer angedeutet wird. Der Kofferraum bringt es regulär auf ein Ladevolumen von 580 Litern, bei umgeklappter Rückbank sind sogar bis zu 1.600 Liter möglich. Man darf gespannt sein, ob sich in naher Zukunft auch noch eine AMG Variante dazu gesellen wird.
Fotos: Daimler
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