Der König ist tot es lebe der König. Nachdem der Supersportler Bugatti Veyron Sportwagenfans, Superreiche, Prominente, Rapper und Proleten aus aller Welt in seinen Bann ziehen konnte ist es nun Zeit für den offiziellen Nachfolger. Sein Name: Chiron! Was kann der lediglich auf 500 Exemplare Hypersportler? Mächtig stramm nach vorne ziehen! Weniger als 2,5 Sekunden vergehen bis die Tachonadel an der 100 km/h Marke vorbeizimmert. Auch die 200 und 300er Marke vernichtet der Chiron mit genüsslicher Verachtung. Aber auch hier, in einer Region, wo die meisten Supersportwagen ihren Mojo verbraucht haben, schießt der Bugatti weiter voran bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von unfassbaren 420 km/h.
Und wenn jetzt schon den Besitzern von Lamborghini, McLaren und co die Tränen in die Augen schießen, dem sei gesagt, dass die 420 km/h lediglich abgeriegelt sind. Laut Bugatti ist noch einiges mehr an Top Speed möglich. Möglich macht dies der garantiert nicht vom Downsizing-Wahn befallene W16 der es auf acht Liter Hubraum bringt und dazu noch von vier monströsen Turboladern unterstützt wird.Doch scheinbar soll der neue Chiron mehr als nur geradeaus können. Dank neuem Monococque aus Carbon, einem neu konzipierten adaptiven Fahrwerk, speziell für Bugatti entwickelten Reifen, sowie anderen innovativen Technologien soll sich der Chiron im Gegensatz zum Vorgänger auch beim Handling positiv hervortun. Wir erinnern uns… bis heute existiert keine offizielle Rundenzeit des Veyron auf der legendären Nordschleife. Vielleicht klappt es ja dieses Mal. Wer nun heiß geworden ist, sollte sich noch bis zum Herbst 2016 gedulden. Dann nämlich wird der Bugatti Chiron offiziell auf dem Markt eingeführt, für schlappe 2,4 Millionen Euro.
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