Kurz vor der Messe in Basel lassen die Uhrenhersteller nicht mit sich lumpen und versuchen sich derzeit gegenseitig zu übertrumpfen. Auch Omega hat mit der Speedmaster Moonphase Chronograph Master Chronometer ein heißes Eisen im Feuer. Das Handgelenk wird bei dieser Uhr von Edelstahl, Keramik und Alligatorleder umschmeichelt.
Der besondere Clou der Mondphase – das hochauflösende Bild mit scharfen Schwarz-Weiß-Kontrasten ist so detailliert wie ein Foto der NASA. Günstig ist das Vergnügen nicht. Wer die edle Omega sein Eigen nennen möchte muss sein Konto um 9.300 Euro erleichtern. Dafür wurde die Uhr den strengstens Test unterworfen und darf sich als zertifizierter Master Chronometer betiteln lassen.
Beim Kauf dieser Uhr sollte die geliebte Frau aber besser nicht anwesend sein. Denn die könnte unglücklicherweise in den Genuss der überarbeitete Seamaster Planet Ocean 600M Master Chronometer kommen, die mit satten 18.500 Euro zu Buche schlägt. Dafür gibt es feinstes Sedna-Gold fürs Auge. Ziffernblatt und Lünettenring dagegen bestehen aus schokoladenbraunen Keramit. Der Zeitmesser wird mit einem braunen Lederband mit gummierter Unterseite getragen und präsentiert sich als sportlich-elegantes Modell für die stilbewusste Dame. Wir haben Sie gewarnt. 😉
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