Berlin am Abend des 1. September 2016. Mehr als 600 Journalisten aus allen relevanten Märkten von Skoda sowie zahlreiche Ehrengäste ließen in der deutschen Hauptstadt den Bären steppen. Darunter unter anderem Karel Gott, der sich begeistert äußerte: „Ich liebe Autos, die ein schönes Design haben. Der neue KODIAQ hat ein sehr schönes Design und er wurde ja nach dem Kodiakbären benannt. Das hat auch etwas mit Stärke zu tun. Und dass er in Berlin präsentiert wurde, ist natürlich doppelt schön. Zu Berlin passt der Bär einfach perfekt.“
Kodiak und Bär? Da war doch noch was. Ja, richtig, die Kodiak Insel vor der Südküste Alaskas. Die mit 8.975 m“ zweitgrößte Insel der USA, nach Hawaii, ist für seine Bären bekannt und nach denen benannt. Im Mai 2016 war ein Film-Team dort vor Ort, die Eindrücke wurden während der Präsentation des Skoda Kodiaq eingespielt.
Und als besonderer Stargast war die Bürgermeisterin von Kodiak, Patricia B. “Pat” Branson, in Berlin vor Ort. Voller Freude und Enthusiasmus berichtete sie von den Dreharbeiten und der Umdekorierung einiger Schriftzüge des Namens Kodiak in Kodiaq. Als besondere Anerkennung für die tolle Zusammenarbeit überreichte Bernhard Maier, CEO von Skoda, Pat Branson einen Scheck in Höhe von 25.000 Euro für die Kodiak Community Foundation.
Der Höhepunkt der Show war der im Zeichen des Bären präsentierte Skoda Kodiaq natürlich selbst. Ab Anfang 2017 wird der erste große SUV aus der Tschechischen Republik die Märkte erobern, rechtzeitig im riesigen Boom dieses Fahrzeugsegments.
Natürlich mit all den bekannten Stärken von Skoda. Auf knapp 4,70 m Länge, 1,88 m Breite und 1,76 m Höhe passen bis zu sieben Passagiere und sogar ein Hund in den Kodiaq. Eindrucksvoll bewiesen von einer Kleinfamilie, die mit Kind und Kegel auf die Bühne fuhren.
Mit einem Volumen von 720 bis 2.065 l bringt der ŠKODA KODIAQ den größten Gepäckraum seiner Klasse ins Spiel. Wenn der optionale Beifahrersitz mit klappbarer Lehne an Bord ist, passen Gegenstände bis zu 2,80 m Länge in das SUV.
Simply Clever ist mehr als 30mal an Bord. Unter anderem mit dem Türkantenschutz, Schlaf-Kopfstützen, einer elektrischen Kindersicherung für die hinteren Türen, dem obligatorischen Eiskratzer im Tankdeckel und dem nicht so alltäglichen Regenschirm in der Fronttür.
Zum Marktstart stehen fünf Triebwerke zur Wahl. Drei Benziner und zwei Diesel. Die Leistungsspanne reicht von 92 kW (125 PS) bis 140 kW (190 PS). Frontantrieb oder Allrad sind entweder optional oder serienmäßig erhältlich. Geschaltet wird entweder mit sechs manuellen Gängen oder dem neuen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Eine erste Ausfahrt können wir Mitte November unternehmen. Dann mit mehr Infos über Fahrverhalten und die Preise des neuen Skoda Kodiaq. (ds)
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