Omega Alaska

Omega Alaska

Kaum eine Uhr hat so viele Abenteuer hinter sich gebracht wie die Omega Speedmaster. Als erste Uhr, die je auf dem Mond getragen wurde, ist sie zum zeitlosen Symbol für Erfindergeist und technisches Vermögen geworden – Qualitäten, welche die Menschheit in den Weltraum geführt haben. Dort hat sie hervorragende Dienste geleistet und war unter anderem für die Rettung der Apollo 13 Mission mitverantwortlich (die Astronauten timten die kritischen 14 Sekunden zur Kurskorrektur beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre mit der Chronographen-Funktion der Speedmaster), sie begleitete das Apollo-Sojus Treffen an den Handgelenken von russischen Kosmonauten und deren US-Pendants, und sie war in einem der Space Shuttles an Bord.

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George Clooney

George Clooney

Doch auch außerhalb des Alls hat dieser Zeitmesser in den letzten 60 Jahren einiges erlebt: 1957 ursprünglich als Uhr für Rennfahrer konstruiert, kam eine Speedmaster 1968 bei der erstmaligen Bestimmung der genauen Position des geographischen Nordpols durch Ralph Plaisted zum Einsatz. In den 1970er Jahren hatte sie einen Auftritt in der japanischen Science-Fiction-Serie „The Return of Ultraman“, und im Jahr 1996 lancierte Formel-1-Legende Michael Schumacher „seine“ Version der Speedmaster im Racing-Stil. Heute, im Jubiläumsjahr, bringt Omega Markenbotschafter George Clooney den Spirit der Speedmaster auf den Punkt, wenn er sagt: „Einige Dinge sind einfach Klassiker, und was diesen Status hat, das will man immer wieder haben. Man würde sich ärgern, wenn sie sich ändern. Sicher, wir wollen auch neue Technologien – unsere Smartphones zum Beispiel –, aber es würde uns das Herz brechen, wenn sich an den Klassikern etwas ändern würde, wofür wir sie liebgewonnen haben.“

Gemini XII Mission November 1966

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1957 Omega Speedmaster Broad Arrow

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2017 Omega Speedmaster Automatic

2017 Omega Speedmaster Automatic