1953 stellte der Schweizer Uhrenhersteller Tissot zum 100 jährigen Jubiläum sein erste Automatikuhr vor, die über eine Datumsanzeige verfügte. Ein Jahr später integrierte er diese Technik in eine nicht limitierte Kollektion und gab ihr den Namen „Visodate“. Auf diesem Erbe basierend schuf Tissot 2010 die Heritage Visodate Automatic Linie, welche nun um eine neue Ausführung ergänzt wird, geziert von einem im Trend liegenden Milanaise-Armband.
Gewölbtes, kratzfestes Saphirglas schützt auch an robusteren Tagen für bösartigen Überraschungen. Ein gläserner Sichtboden gibt den Blick auf das ETA 2836-2 Automatikwerk frei. Der Durchmesser der 560 Euro teuren Unisex-Uhr beträgt 40 Millimeter. Weiterhin erhältlich sind verschiedene Ausführungen mit Lederarmband: für 520,- Euro mit unbeschichtetem Edelstahlgehäuse und für 560,- Euro mit gelbgoldfarbener PVD-Beschichtung.
Fotos: Tissot
Teilen mit:
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.