Der neue Ferrari Amalfi ist so etwas wie ein maßgeschneiderter Anzug mit integrierter Turbine: elegant, kultiviert – aber wehe, man tritt aufs Gas.
Unter der langen Haube lauert ein Twin-Turbo-V8 mit 640 PS und 760 Nm Drehmoment, der das 2+?Coupé in 3,3 Sekunden auf 100 km/h katapultiert. Von 0 auf 200 km/h sind es nur 9,0 Sekunden. Und weil Ferrari es kann, hört der Spaß erst bei 320 km/h auf. Das Ganze kombiniert mit einem Trockengewicht von 1.470 Kilogramm.
Innen zeigt sich der Amalfi als das, was Ferrari heute sein will: digital, aber nicht seelenlos. Ein zentrales 10,25-Zoll-Display, flankiert von einem edlen Cockpit. Optional gibt’s Komfortsitze mit Massagefunktion, ein Burmester-Soundsystem und sogar ein Frontlift, wenn man sich mal in die Zivilisation verirrt.
Anzeige:
Und dann ist da noch das Design. Skulptural. Fließend. Fast schon zu schön, um damit durch den Supermarktparkplatz zu eiern. Der Amalfi kommt ohne pompöse Lufteinlässe aus, setzt lieber auf aktiven Abtrieb, ein bisschen CFK, clevere Aerodynamik und diesen lässigen Blick, der sagt: „Ich könnte, wenn ich wollte.“ Aber meistens will man. Und zwar jeden verdammten Tag.

























Fanaticar Magazin | Fotos: Ferrari
Teilen mit:
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
- Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X
- Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Pinterest
- Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Tumblr
- Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) LinkedIn
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.