Alfa Romeo bereitet die nächste Modellgeneration von Giulia und Stelvio für 2026 vor und bringt mit ihr auch ein Stück Marken-DNA zurück. Dazu feiern die grandiosen Quadrifoglio Modelle ihre Rückkehr.
Beide Modelle entstehen künftig auf den STLA-Plattformen von Stellantis, die verschiedene Antriebsarten ermöglichen. Unter anderem greift Dodge mit dem Charger darauf zu, der erst vollelektrisch, dann mit V6 und jetzt auch wieder mit Hemi-V8 kommt. Damit setzt Alfa Romeo auf eine Multi-Energy-Strategie, die Hybrid- und Elektroantriebe gleichermaßen berücksichtigt. Der Fokus liegt auf einer flexiblen Architektur, die Performance und Effizienz in Einklang bringt.

Alfa Romeo Giulia und Stelvio (Fahrbericht) befinden sich derzeit in der Entwicklungsphase und werden weiterhin in Italien produziert. Um den Übergang zur neuen Generation zu begleiten, bleiben die aktuellen Dieselversionen noch bis Ende 2027 bestellbar. Weitere neue Modelle sind bereits in Planung, Details sollen im Einklang mit dem Stellantis-Kommunikationsplan folgen.
CEO Santo Ficili nutzte die Testfahrten des neuen Tonale in Italien, um den Kurs zu bestätigen und Gerüchten um einen möglichen Verkauf der Marke entschieden entgegenzutreten: Alfa Romeo bleibt eigenständig.
Fanaticar Magazin | Fotos: MarioRoman Pictures
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