Audi hat in Mailand mit dem Concept C einen deutlichen Richtungswechsel angedeutet. Die Studie verzichtet auf überflüssige Linien und setzt stattdessen auf Klarheit und reduzierte Formen.
Auffälligstes Element ist der sogenannte „vertical frame“, inspiriert vom legendären Auto Union Typ C. Der Innenraum folgt derselben Logik: Aufgeräumt, minimalistisch, unterstützt von Technologien, die nur dann eingreifen, wenn sie gebraucht werden. Audi spricht von einem neuen Designkapitel. Ein Ansatz, der auch als Fingerzeig auf künftige Serienmodelle verstanden werden kann.

Offiziell ist vom R8- oder TT-Nachfolger keine Rede, doch die Studie weckt genau diese Assoziationen. Parallel treibt Audi seine Modelloffensive voran: Mehr als 20 Neuheiten in zwei Jahren, ein elektrisches Einstiegsmodell ab 2026 und der Einstieg in die Formel 1 sollen die Marke neu positionieren.
Mailand markiert damit nicht nur ein neues Design, sondern einen Aufbruch. Ob Audi den Mut hat, diese Klarheit konsequent in Serie zu bringen, bleibt die spannende Frage.
Impressionen vom Audi Concept C
Fanaticar Magazin | Fotos: Audi
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