Nissan hat den Juke einem umfassenden Modellupdate unterzogen. Dazu feiert ein ganz besonderer Lack sein Revival.
Wer möchte, kann sich den Juke nun endlich wieder in Gelb bestellen. Das Privileg wurde den Kunden der zweiten Generation bis dato nämlich leider verwehrt. Auch wurden andere Lackfarben optimiert. So ist Perlweiß noch reiner und soll durch Ruß- und Glaspigmenten einen stärkeren Perlglanzeffekt erzeugen. Dazu passend gibt es das neue N-Sport Package für einen noch dynamischeren Auftritt. Auch die Felgen wurden neugestaltet, kommen regulär mit 17-optional mit bis zu 19-Zoll.
Im Innenraum wird die Modellpflege deutlicher. Nissan hat hier besonders auf bessere Ergonomie und Platzverhältnisse geachtet. Im Handschuhfach haben nun bis zu 7,8 Liter Platz, die Armlehne offenbart mehr Platz und es gibt nun neben USB-A auch USB-C-Anschlüsse.
Auch die Fahrassistenz wurde auf den neusten Stand gebracht und verfügt je nach Ausstattung Spurhalteassistenten bis zum adaptiven Geschwindigkeitsregler. Die nun serienmäßige Rückfahrkamera löst nun mit 1,3 statt 0,3 Pixeln auf, was besonders bei Nacht für ein besseres Bild sorgen dürfte.
Bei den Motoren scheint man soweit zufrieden zu sein. Hier ändert sich nichts. In der Basis gibt es effiziente Turbo-Dreizylinder, maximal einen Vierzylinder-Voll-Hybrid mit einer Systemleistung von 143 PS. Fraglich, ob Nissan sich noch einmal dazu überwinden wird, eine Nismo-Variante, dann hoffentlich auch wieder mit Allrad, anzubieten. Der neue Nissan Juke wird nach wie vor England gebaut und ist ab diesen Mai bestellbar. Preislich gibt Nissan noch keine Informationen, aber das aktuelle Modell fängt ab 20.790 Euro an. Große Differenzen dürften hier nicht entstehen.
Fanaticar Magazin | Fotos: Nissan
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