Als Toyota 2016 den C-HR auf den europäischen Markt kam, hatte man große Ambitionen, die erfüllt wurden. Mittlerweile hat sich der kompakte SUV über eine Million Mal verkauft.
Der mittlerweile in zweiter Generation erhältliche war ursprünglich auch für den amerikanischen Markt unter der ehemaligen Marke Scion angedacht, was aber nach dem Ende der Sub-Marke verworfen wurde. In China wird der C-HR auch als Toyota Izoa vertrieben und ist zudem als 204 PS starke Elektro-Variante erhältlich.
Mit der seit 2024 erhältlichen zweiten Generation, die derzeit nur in Europa, Australien und Neuseeland erhältlich ist, wurden Technik und Design nochmals deutlich nachgeschärft. Der C-HR kann wahlweise mit zwei Vollhybriden mit 140 oder 197 PS geordert werden oder mit einem Plug-in-Hybrid mit einer Systemleistung von 223 PS.
Dort schrumpft das Kofferraumvolumen im Gegensatz zum Basismodell aber um knapp 100 Liter auf 350 Liter. Die schuldige Batterie ermöglicht wiederum rein elektrische Fahrten von bis zu 67 Kilometern. Alle Fahrzeuge kommen mit einem stufenlosen Getriebe auf den Markt. Zudem kann der große Vollhybrid optional mit Allrad ausgestattet werden, was für noch mehr Alltagstauglichkeit sorgt.
Der Toyota C-HR kommt in verschiedenen Ausstattungsvarianten auf den Markt und ist schon in der Basis Toyota-typisch mehr als gut mit Equipment bestückt. Preislich geht es ab 34.990,00 EUR los. Und man darf sich sicher sein, dass die nächste Million schon anvisiert wird.
Mehr vom Toyota C-HR
Fanaticar Magazin | Fotos: Toyota
Teilen mit:
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.