Der CH-R bekommt einen vollelektrischen Bruder. Zum Jahresbeginn 2026 bringen die Japaner den CH-R+ auf den Markt.
Der Toyota C-HR+ basiert ebenso wie Lexus RZ (Fahrbericht) und Toyota bZ4x auf der e-TNGA-Plattform im Gegensatz zur Verbrenner-Variante C-HR der auf der TNGA-C Plattform vom Band läuft. Auch der
Zur Wahl stehen zwei Batteriegrößen: 57,7 kWh mit 123 kW/167 PS und 456 km Reichweite, sowie 77 kWh mit 165 kW/224 PS und bis zu 609 km Reichweite. Das Topmodell mit Allradantrieb leistet 252 kW/343 PS und beschleunigt in 5,2 Sekunden auf 100 km/h. Bei den Basis-Varianten setzt Toyota leider auf Frontantrieb, was bei fast sofort einsetzendem Drehmoment nicht die optimale Lösung ist.

Geladen wird mit bis zu 22 kW AC oder 150 kW DC, was 28 Minuten für 10 bis 80 Prozent SoC bedeutet. Damit pendelt sich der C-HR+ im Mittelfeld ein. Eine Batterievorkonditionierung sorgt auch bei Minusgraden für konstante Ladezeiten und verkürzt Ladevorgänge im Winter spürbar.
Mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,26, neuer Wärmepumpe und leichtem Unterbodenakku zielt der C-HR+ auf maximale Effizienz. Das Fahrwerk ist sportlich abgestimmt, der Schwerpunkt um 65 mm abgesenkt, was das Handling deutlich verbessert.
Innen bietet der C-HR+ ein 14-Zoll-Display mit Cloud-Navigation, 416 Liter Kofferraumvolumen und Toyota Safety Sense. Bestellstart ist Dezember 2025, die Auslieferung erfolgt im ersten Quartal 2026.






Fanaticar Magazin | Fotos: Toyota
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