Wer sich ein Auto zulegt muss sich auch mit dem Thema KFZ Versicherung beschäftigen. Ein leidiges Thema welches einem bei vielen Anbietern oftmals extrem nervig und zeitraubend aufgetischt wird. Die Friday Kfz Versicherung versucht genau damit zu brechen und bietet dazu ein interessantes Abrechnungskonzept mit dem Zahl-pro-Kilometer Tarif ins Spiel. 

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Mit der KFZ-Versicherung von Friday kann der künftige Kunde in einem durchdachten Fragesystem den Wert seiner Versicherung berechnen lassen kann. Schlussendlich darf ausgewählt werden zwischen dem von Stiftung Warentest ausgezeichneten “Friday Original Tarif” oder dem schon eben genannten “Zahl-pro-Kilometer-Tarif”.

Hier profitiert der Kunde je nach Kilometerleistung teilweise enorm. Je weniger gefahren wird- desto niedriger die Einstufung der Versicherung. Wird diese sogar noch unterboten gibt es Geld zurück. Ein interessantes Konzept. Auch preislich ist Friday sehr attraktiv. Verglichen mit meiner letzten Versicherung wäre ich hier bei gleichen Leistungen selbst mit Vollkasko günstiger dabei gewesen. Der Selbstbehalt kann hier je nach Tarif zwischen 150 Euro und 1000 Euro gewählt werden. 

Dazu gibt es noch optionale Upgrades wie dem Fahrschutz, der einen auch bei selbstverschuldeten Unfällen schützt, dem Reisepaket welches sich bei Auslandfahrten bezahlt macht, den Schutzbrief für deutschlandweite Pannehilfe und weiteres. Auch sehr schön – Partner mit einem Alter von über 25 Jahren sind automatisch mitversichert. Ein Ärgernis welches mich persönlich bei meiner alten Versicherung extrem genervt hatte da dies den Wechsel in einen teureren Tarif bedeute. 

Auch bei der Auto Bild hat Friday bei Vergleich mit anderen Anbietern bravourös  die Höchstpunktzahlen erreicht. Ebenso bekam die KFZ Versicherung aus Berlin Bestnoten bei Focus Money, der Auto Zeitung und dem Finanztest von Stiftung Warentest. 

Schade dass ich diesen Tarif damals nicht bei unserem #ProjektPajeroPinin im Fokus hatte. Eigentlich war ja geplant den kleinen Bruder des legendären Mitsubishi Pajero zu einem echten Offroad umzubauen und die Nordküste zu umrunden. Doch auch wenn Mitsubishi sonst immer für Qualität steht hat diese bei unserem Projekt in Form des Pajero Pinin keinen Bestand gehabt. Spaß hatten wir trotzdem mit dem kleinen der seine Zeichnung dem traditionellen italienischen Designstudio von Pininfarina zu verdanken ist. 

Beim Gedanken daran, was die Versicherung gekostet hat quellen über meinen Kopf Gewitterwolken auf. Denn das gesparte Geld hätte unseren Kleinen Mitsubishi Pajero Pinin eventuell vom verfrühten TÜV-Tod gerettet. Nächstes Mal wissen wir es besser. Das nächste Projekt ist aber schon in Planung. Wir halten Euch auf den Laufenden hierzu. 

Fanaticar Magazin | Fotos: MarioRoman Pictures / Friday (Screenshot)