Benjamin Leuchter holt sich seinen Golf R ab

Auch Rennfahrer bleiben von der FFP2-Maske nicht verschont – doch dieser Preis war für Tourenwagenpilot und VW-Testfahrer Benjamin Leuchter kein Problem, als er seinen neuen Golf R VIII in der Autostadt Wolfsburg in Empfang nahm.

„Viel von mir steckt im neuen Golf R“, sagte R-Vertriebs- und Marketingleiter Peter Jost, als er Leuchter die Schlüssel überreichte. Der Rennfahrer hatte aktiv an der Entwicklung des leistungsstärksten Golf-Modells mitgewirkt.

Die Fahrwerksabstimmung nahm Leuchter nicht nur auf der Nordschleife in der Eifel vor, sondern testete den Golf R auch im Umland von Wolfsburg. Weitere Testfahrten führten ihn nach Lappland, wo er das Fahrzeug auf Schnee und Eis prüfte. Ein besonders wichtiger Aspekt der Abstimmung war das Torque Vectoring, das eine entscheidende Rolle bei den Erprobungsfahrten spielte.

Auch bei seinem eigenen Golf R ließ Leuchter nichts dem Zufall überlassen: Der Duisburger nutzte den Online-Konfigurator, um die verschiedenen Optionen sorgfältig auszuwählen. Er entschied sich für die Lackierung „Deep Black Pearl Effect“ und das optionale R-Performance-Paket. Die schwarzen Felgen wurden mit den Semi-Slick-Reifen „Cup 2“ bestückt, um bei Trackdays und offiziellen R-Events optimal unterwegs zu sein, bei denen der 33-Jährige als Markenbotschafter agiert.

Vertriebschef Jost zeigte sich ebenfalls zufrieden: Der neue Golf R wurde bisher doppelt so häufig bestellt wie sein Vorgänger im vergleichbaren Zeitraum nach dem Marktstart und übertrifft damit die Erwartungen.

_{Fanaticar Magazin | Fotos: Volkswagen}