Mit dem neuen Ranger Plug-in-Hybrid bringt Ford erstmals elektrifizierte Technik in Europas beliebtesten Pick-up.
Mit bis zu 43 Kilometern rein elektrischer Reichweite, einem Systemdrehmoment von 697 Nm und einer maximalen Anhängelast von 3.500 Kilogramm bleibt er weiterhin ein echtes Arbeitstier.
Der neue Antrieb kombiniert einen 2,3-Liter-EcoBoost-Benziner mit einem 75 kW starken Elektromotor. Die 11,8-kWh-Batterie lässt sich an der Steckdose oder durch Rekuperation laden und soll laut Ford im Alltag ordentlich Sparpotenzial bieten. Für Unternehmen mit festen Routen könnte sich der Umstieg sogar direkt in der Bilanz bemerkbar machen – bis zu 1.000 Euro Betriebskostenersparnis pro Jahr sind laut Hersteller drin.
Erstmals an Bord: das Ford Pro Power Onboard-System. Bis zu 6,9 kW Leistung stehen für Werkzeuge, Kühlschränke oder Lichtsysteme zur Verfügung – direkt aus der Batterie gespeist. Kein Generator, kein Lärm. Zwei Varianten stehen zur Wahl: 2,3 kW für Freizeitnutzer, 6,9 kW für den gewerblichen Dauereinsatz.





Ob Wildtrak, Stormtrak oder XLT – alle Ranger Plug-in-Hybride kommen serienmäßig mit Doppelkabine, Allradantrieb, Anhängerkupplung und europalettentauglicher Ladefläche. Das Fahrwerk wurde für die Integration der Batterie angepasst, ohne Einbußen bei Nutzlast oder Fahrverhalten. Auch beim Infotainment gibt’s kein Wenn und Aber: SYNC 4 mit 12-Zoll-Touchscreen, digitale Instrumente, kabelloses Laden – alles dabei.
Fanaticar Magazin | Fotos: Ford
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