Der Nissan Qashqai ist ein echter Bestseller. Nun geht die aktuelle Generation mit einem umfassenden Update in die zweite Runde.
Selbstbewusste Front, aufgewerteter Innenraum
Die Frontpartie gibt sich nun deutlich selbstbewusster und zieht sich durch dreidimensionale Elemente in hochglanzschwarz fast über die gesamte Breite. Die Elemente sollen japanischen Panzerschuppen nachempfunden worden sein. Auch das Tagfahrlicht ist elegant in dieses Design integriert worden.
Ebenso wurde die Heckpartie aufgefrischt und kann unter anderem mit neuen Rücklichtern auftrumpfen. Die neue Variante N-Design soll alles noch einmal schicker präsentieren und in den Radkästen gibt es drei neue 20-Zöller zur Auswahl.
Der Innenraum wurde ebenfalls komplett überarbeitet und darf in den höheren Varianten sogar mit schicker ambienter Beleuchtung glänzen. Die Materialauswahl wirkt sehr wertig und wird je nach Ausstattungslinie sogar mit Alcantara ausgeliefert.
Verbesserte Kamerarundumsicht und Google OS
Ebenfalls überarbeitet wurde das 360 Grad Kamerasystem, übrigens eine Erfindung von Nissan. Hier besteht jetzt auch die Möglichkeit eine 3D-Ansicht einzustellen, um etwaige Parkmanöver besser durchführen zu können. Eine „unsichtbare“ Motorhaube, wiederum eine Erfindung von Land Rover, sorgt unter anderem dafür, dass manch ein Kantstein nicht die edlen Felgen beschädigt.
Der wohl wichtigste Schritt beim neuen Facelift des Qashqai ist die Nutzung von Android Automotive. Dies ermöglicht ein ausgereiftes System, welches sich intuitiv bedienen lässt. Unter anderem fahren auch Volvo, Polestar und Renault mit diesem System vor. Weiterhin wertet Nissan bei seinem Bestseller die Sicherheitssysteme auf und bringt sie auf den neusten Stand.
Bei den Motoren gibt es keinen Handlungsbedarf
Mit den Motoren scheint man zufrieden zu sein, denn hier bleibt alles beim Alten. Der Einstieg beginnt mit Mildhybriden mit 140 und 158 PS und endet beim Topmodell mit E-Power Technologie mit insgesamt 190 PS. Preislich hält sich Nissan noch bedeckt aber man darf davon ausgehen, dass man sich am Vorgänger orientiert der bei rund 29.500 Euro anfängt.
Fanaticar Magazin | Fotos: Nissan
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