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In fast vollkommener Serienausrüstung ging es durch die größte Sandwüste der Welt

Die größte Sandwüste der Erde ist die Rub al-Chali. 849 Kilometer quer u?ber die Arabische Halbinsel hat der Dynamik-SUV in exakt zehn Stunden und 22 Minuten zuru?ck. Die schnellste jemals gemessenen Zeit.

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Der praktisch vollkommen in Serienausru?stung angetretene und mit Standardreifen bestu?ckte Range Rover Sport hat mit der Wu?stendurchquerung den nächsten spektakulären Nachweis seiner enormen Leistungsfähigkeit geliefert, nachdem er bereits auf der legendären Berg-Rennstrecke am Pikes Peak in den USA einen neuen Rekord aufgestellt hat.

„Leeres Viertel“ lautet einer der Namen der mit rund 650 000 Quadratkilometern ungefähr der Fläche Frankreichs entsprechenden Rub al-Chali. Und diese Bezeichnung trägt die Wu?ste vollkommen zu Recht – zählt die nahezu menschenleere Fläche doch zu den unzugänglichsten Gebieten der Erde. Tagestemperaturen von mehr als 50 Grad Celsius treffen hier auf extreme Trockenheit ohne nennenswerte Wasserquellen. Das ständig wechselnde Terrain macht eine Fahrt durch die weltweit zweitgrößte Wu?ste nach der Sahara zu einem mörderischen Härtetest fu?r Fahrzeuge und Piloten.

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Riesige Sandflächen, nachgiebige Du?nen und durch ausgedehnte Schluchten ging die abenteuerliche Fahrt.

Der im September erfolgreich in den Markt gestartete Range Rover Sport bringt fu?r derartige Herausforderungen alle Voraussetzungen mit – als dynamischster und schnellster Land Rover aller Zeiten, dem die britische Marke außerdem ihre typische enorme Leistungsfähigkeit auf jedem Terrain mit auf den Weg gegeben hat. An den Start in Wadi ad-Dawasir in Saudi-Arabien ging daher selbstbewusst ein Range Rover Sport im praktisch unveränderten Serientrim, ausgeru?stet mit dem 510 PS starken 5,0-Liter-Kompressormotor* und mit Standardbereifung. Lediglich ein Unterfahrschutz wurde vor der Wu?stendurchquerung zusätzlich montiert.

Gesteuert wurde der britische Dynamik-SUV von einem echten Spezialisten: dem 47-jährigen Spanier Moi Torrallardona, der sein Können als Offroad-Rennpilot mehrfach unter Beweis gestellt hat. Die 849 Kilometer mit dem Range Rover Sport bewältigte Moi Torrallardona höchst erfolgreich. Niemals zuvor war ein Fahrzeug schneller durch die Rub al-Chali unterwegs: Die Gesamtzeit von zehn Stunden und 22 Minuten bedeutet einen Schnitt von 81,87 km/h auf der unbarmherzig harten Wu?stenstrecke. Gefahren wurde vom Morgengrauen in Wadi ad-Dawasir bis zum Sonnenuntergang an der Grenze der Vereinigten Arabischen Emirate.

Pilot Moi Torrallardona war nach der Ankunft beeindruckt: „Diese Wu?ste fordert Mensch und Maschine heraus wie keine andere. Sie ist brutal, erbarmungslos und machmal sogar tödlich. Fu?r die Bezwingung einer Wu?ste braucht man Fähigkeiten wie Geschwindigkeit, Finesse und Technik. Man muss die Du?nen mit höchster Präzision ansteuern und äußerst sensibel mit dem Gasfuß umgehen. Dazu braucht man ein Auto mit gleichen Qualitäten – agil, durchzugsstark und vielseitig talentiert. Der Range Rover Sport bringt exakt diese Voraussetzungen mit. Er ist unbeschreiblich leistungsstark und schlichtweg das beste Werkzeug, um eine derartige Wu?ste zu bezwingen.“

Fotos / Web: Land Rover