Omega hat sich der legendären Speedmaster Moonwatch Kollektion angenommen und sie behutsam modernisiert.

Anzeige:

Raynald Aeschlimann, Präsident und CEO von OMEGA erklärt: „Wenn man eine Kultuhr wie die Speedmaster Moonwatch überarbeitet, muss jedes Detail dem ursprünglichen Geist der Uhr treu bleiben. Dieser Chronograph ist auf der ganzen Welt bekannt, weshalb wir dem Design mit großem Respekt entgegengetreten sind, während wir gleichzeitig das Uhrwerk auf das nächste Level der Uhrmacherkunst gehoben haben.“

Die Linie genießt Kultstatus. 1969 war sie im Rahmen der Appollo 11 Mission mit auf dem Mond und hat dort ihre Zuverlässigkeit bewiesen. Darauf weisen viele Details hin. Dazu gehören das klassische asymmetrische Gehäusedesign, das Zifferblatt im Step Dial-Stil, der doppelt abgeschrägte Gehäuseboden, der bekannte „dot over 90“ (also ein Punkt über der 90) sowie ein Punkt diagonal unter der 70 auf der eloxierten Aluminiumlünette. Dies sind kleine, aber wichtige Details in der Speedmaster Geschichte.

Die wohl wichtigste Neuerung betrifft das Uhrwerk in Form des Co-Axial Master Chronometer Kalibers 3861. Dieses neue Uhrwerk stellt sicher, dass die Moonwatch von jetzt an gegen Magnetfelder von bis zu 15.000 Gauß resistent ist. Zusätzlich ist die gesamte Uhr als Master Chronometer zertifiziert – dies ist der höchste Standard der Schweizer Uhrenindustrie in Bezug auf Präzision, Performance und Magnetfeldresistenz.

Auch das Handgelenk wurde bedacht. Ein integriertes komplett gebürstetes Armband mit fünf Gliedern per Reihe schmückt den neuen Zeitmesser. Ähnliche wie bei früheren Moonwatch Varianten der Vergangenheit verfügt es über eine satinierte Schließe und ein poliertes OMEGA Logo. Preislich beginnt die die Moonwatch bei 5.800 Euro. Wer zu viel GEld über hat kann sich aber auch die 18K CanopusGold für 44.300 Euro ordern.

Fanaticar Magazin | Fotos: Omega | Swatch Group