Ford kommt auch 2022 nach Goodwood und schreit direkt nach Aufmerksamkeit. Denn der neue Ford Ranger Raptor kommt im schicken Regenbogenlook daher und hat den Spitznamen „Very Gay Raptor“.
Das hat natürlich seinen Hintergrund. Denn der Autohersteller, dessen deutscher Sitz in der gay-friendly City Köln ist, setzt sich sehr stark für die LGBTQ+ Gemeinde ein. Ford sieht sich als inklusiv und möchte dies auch nach außen hin repräsentieren. Und so gibt es neben der Regenbogenfolierung auch noch schicken Goldstaub obendrauf.
Zweifelsohne ein cooles Statement, um den 288 PS starken Pick-up medienwirksam zu präsentieren. Fraglich ist dabei nur, ob diese Kampagne nur für die offenen westlichen Länder gilt oder ob man wie andere Hersteller wie BMW in Richtung Osten dann lieber wieder konservativ ist. Als Konzern ist Marketing manchmal einfach eine B*tch. Aber besser überhaupt ein Zeichen zu setzen als nie. Von daher, Daumen hoch!
Fanaticar Magazin | Fotos: Ford
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