Während Mercedes-AMG mit seiner fragwürdigen Moncler G-Klasse nur angeben will, bringt Opel mit dem Corsa Moon II erneut ein Fahrzeug auf den Mond.

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Opel hat heute den Corsa Moon II vorgestellt, der speziell für die besondere Mondumgebung angepasst wurde. Das Fahrwerk wurde erhöht und die Offroad-Vakuum-Reifen sorgen für extra Grip auf dem Mondstaub.

Opel Corsa Moon II | Fanaticar Magazin
Designstudie Opel Corsa Moon, gebaut für den Corsa B

Als Basis dient der Opel Corsa-e. Wenn das offiziell von der NASA zertifizierte Fahrzeug sich bewährt, plant Opel den Aufbau mehrerer solarbetriebener Schnellladestationen auf dem Mond. Da hier deutlich weniger Gravitation herrscht, geht man davon aus, dass der Elektro-Corsa eine deutlich höhere Reichweite von bis zu 950 Kilometern ermöglichen wird. Ebenso kann sich der Corsa Moon II dank integrierter Solarzellen selbst aufladen.

Für eine optimale Ausleuchtung sorgt das adaptive Intelli-Lux Laser-Licht, das aufgrund des Fehlens der deutschen Straßenverkehrsordnung eine höhere Leistung bietet.

Opel Corsa Moon II | Fanaticar Magazin

Der Innenraum bietet Platz für bis zu vier Astronauten in voller Montur. Dank integrierter Sauerstofftanks kann der Innenraum mit atembarer Luft versorgt werden, sodass kein Helm notwendig ist. Das volldigitale Hightech-Cockpit versorgt die Forscher mit allen wichtigen Informationen.

Mit dem Corsa Moon II beweist Opel an diesem ersten April, dass deutsche Ingenieurskunst nach wie vor gefragt ist. Im finalen Rennen mit Elon Musks Tesla Cybertruck Spaceball Edition gewann der Corsa Moon II knapp aufgrund seiner kompakteren Bauweise.

Fanaticar Magazin | Fotos: Opel