EA hat Dead Space nach knapp 15 Jahren komplett renoviert und schickt den kultigen Horror-Shooter wieder auf die heimischen Konsolen und Gaming-Pc’s. 

Dead Space schickt die Spieler in die Rolle von Isaac Clarke, einem gewöhnlichen Ingenieur, der auf einer Routinemission ein gigantisches Bergbauraumschiff, die USG Ishimura, reparieren soll. Doch an Bord der Ishimura erwartet ihn ein wahrer Albtraum: Die Schiffsbesatzung wurde umgebracht und infiziert. Und Isaacs Freundin Nicole muss noch an einem unbekannten Ort an Bord sein. Isaac ist allein und sitzt in der Falle. Ihm bleiben nur seine technischen Werkzeuge und Fähigkeiten als Ingenieur, mit denen er ums Überleben kämpft – nicht nur gegen furchterregende Monster, den sogenannten „Nekromorphs“, sondern auch gegen seinen eigenen Verstand.

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„Nach der Veröffentlichung im Jahr 2008 wurde Dead Space dank seiner einzigartigen Sci-Fi-Kulisse und atmosphärischen Geschichte sofort zu einem Klassiker im Survival-Horror-Genre“, erklärt Philippe Ducharme, Senior Producer von Dead Space. „Fast 15 Jahre später wollen wir mit der Neuauflage dem Erbe des Originals treu bleiben und es gleichzeitig mit den neuen technischen Möglichkeiten optimieren. Wenn du Isaacs Anzug zum ersten Mal anziehst, wünschen wir uns, dass das Spiel denselben bleibenden Eindruck hinterlässt, den wir im Jahr 2008 hatten. Wenn du das Original bereits kennst, hoffen wir, ein Spiel entwickelt zu haben, das deinen schönsten Erinnerungen gerecht wird und du dich schon darauf freust, den Plasmacutter wieder in die Hände zu bekommen.“

Dead Space wurde von Grund auf neu in der Frostbite-Engine entwickelt. Die Neuauflage bleibt der packenden Vision des Originals treu und bietet verbesserten Sound sowie gestochen scharfe Grafik, die sorgfältig überarbeitet wurde, um ein neues Level an Immersion und Qualität zu erreichen. Weiterhin bietet die Neuauflage einige zentrale Verbesserungen am Gameplay. 

Das Dead Space Remake ist ab sofort auf PC, Xbox Series X|S und PlayStation 5 erhältlich. Fröhliches Gruseln. 

Fanaticar Magazin | Fotos: EA