Elektromobilität ist in, doch die potentiellen Kunden sind noch skeptisch. Deswegen versuchen die Hersteller eben diesen mit immer größeren Reichweiten die Angst vor dem Kauf zu nehmen. Ford hat nun den Focus Electric überarbeitet, welches es jetzt eine Steigerung der Reichweite von 160 auf 225 Kilometer verpasst bekam.
Möglich macht dies der Einsatz einer neuen Lithiumionen-Hochvolt-Batterie mit nun 33,5 kWh statt der 23 des Vorgängers. Wer den Focus Electric an eine DC-Schnell-Ladestation mit 50 kW Leistung anschließt lässt die Batterie in gerade mal 30 Minuten auf 80 Prozent aufladen. Bei 32 Ampere dauert für die komplette Aufladung schon fünf Stunden, bei der heimischen 230 Volt Steckdose sind ewig lange 16 Stunden fällig. Allerdings kann über eine 16-A Ladebox der Prozess auf zirka zehn Stunden verkürzt werden.
Auf jeden Fall ist der Focus Electric perfekt für das urbane Umfeld gerüstet. Der 145 PS / 107 kW starke Frontriebler beschleunigt in gerade mal 11,4 Sekunden von 0 auf 100 km/H und rennt bei Bedarf maximal 137 km/h schnell. Dazu ist der ab 34.900 Euro erhältliche Kompakt-Flitzer mit allerlei modernen Features ausgerüstet. Wer schlau ist holt sich direkt nach dem Kauf 4000 Euro wieder beim Staat ab, der den Focus Electric als Umweltbonus fördert.
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