Der Gordon Murray Automotive (GMA) T.33 Spider ist ein wahr gewordener Traum für Roadster-Liebhaber und ein Meisterwerk der Ingenieurskunst.

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Dieses exklusive Juwel, limitiert auf nur 100 Exemplare, verbindet sportliches Design mit kompromissloser Leistung. Und die hat es dank hochdrehenden Saugers in sich. Das Herzstück des Roadsters ist nämlich der nur 178 kg schwere V12-Motor, der mehr als moderate 615 PS bei 10.500 U/min und 451 Nm bei 9.000 U/min auf die Hinterachse bringt. Geschaltet wird dabei ganz Old-School per Hand. Yay!

2023 GMA T.33 Spider | Fanaticar Magazin
2023 GMA T.33 Spider | Fanaticar Magazin

Gordon Murray hatte von Anfang an die Idee, einen T.33 Spider zu kreieren. „Von Beginn des T.33-Programms an hatte ich immer vor, dass es einen Spider geben sollte – tatsächlich habe ich den Spider vor dem Coupé skizziert, um sicherzustellen, dass die Proportionen funktionieren. Und von dieser ersten Skizze an wusste ich, dass der T.33 Spider mit seinem offenen Cockpit und dem unglaublichen Cosworth GMA.2 V12-Motor direkt hinter Ihnen ein wirklich fesselndes Fahrerlebnis bieten würde, das seinesgleichen sucht.“, so Murray.

Die beiden abnehmbaren Carbon-Dachpaneele und die Heckverglasung des T.33 Spider versprechen ein authentisches Spider-Fahrgefühl sowie einen unverwechselbaren V12-Soundtrack, der die Nackenhaare stehen lässt. Die Dachpaneele können clever im 115-Liter-fassenden vorderen Gepäckraum verstaut werden, während zusätzliche 180 Liter Stauraum durch zwei seitliche Ablagen bereitstehen. 

Das Designteam hat für die Außen- und Innenausstattungsoptionen vier Themenbereiche entwickelt, darunter eine exotische, von tropischen Hemden inspirierte Farbpalette, die die Leidenschaft und Freude am Fahren zum Ausdruck bringt.

2023 GMA T.33 Spider | Fanaticar Magazin

Die bereits ausverkaufte Coupé-Variante begann preislich bei 1,37 Millionen Pfund. Zwar hat GMA hier noch nichts kommuniziert, aber erwartungsgemäß dürfte die Roadster-Variante noch ein paar mehr Pfund vom gut gefüllten Bankkonto des Käufers verlangen wollen, ehe der Supersportler, in dessen Garage Platz nehmen darf. 

Fanaticar Magazin | Fotos: GMA