DS hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einer eigenständigen Premiummarke aufgebaut. Mit dem Update des DS 7 will man diesen Status weiter ausbauen und festigen.
Optisch legt der DS 7 um zwei Zentimeter in der Länge und jeweils ein Zentimeter Höhe und Breite zu. Die LED-Scheinwerfer arbeiten mit intelligenter Pixel-Technik und sorgen immer für eine perfekte Ausleuchtung. Die Radkästen werden mit Felgen bis zu 21-Zoll gefüllt und das Fahrwerk reagiert dank Kamerasteuerung aktiv auf Bodenunebenheiten vor einem. So will DS immer den bestmöglichen Komfort auf der Langstrecke garantieren.
Besonders edel wird es wie immer im Innenraum des DS 7. Hier hat man sich noch mal selbst übertroffen. So trifft feinste Haptik auf modernste Technik und französisches Lounge-Design. Für den optimalen Sound sorgt ein Soundsystem von „Focal“ mit 14 Lautsprechern.
Bei den Motoren sind vier Leistungsstufen verfügbar. Der Diesel scheint hier nicht mehr im Fokus zu sein, denn er dient nur als Basis und bringt gerade mal 130 PS auf die Straße. Auf der Benzinerseite kommen hingegen nur Plug-in-Hybride zum Einsatz. Den Anfang macht der Frontgetriebene DS 7 E-Tense 225. Allrad folgt erst ab dem DS 7 E-Tense mit 300 PS Systemleistung. Als Spitzenmodell kommt der DS 7 E-Tense 4 × 4 360, der Dank einer Systemleistung von 360 PS in gerade mal 5,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h sprintet.
Der neue DS 7 startet ab 42.490 Euro. Das Topmodell hingegen fordert mindestens eine Abbuchung von 71.490 Euro, womit man sich auch preislich wirklich im Premiumsegment wildert. Wer schnell bestellt, soll noch 2022 ein Modell bekommen können. Der offizielle Marktstart des neuen DS 7 ist im Spätherbst 2022 geplant.
Fanaticar Magazin | Fotos: DS