In den USA wurde das Facelift des Volkswagen Atlas vorgestellt.
Tja schade. Der Volkswagen Atlas ist hierzulande nicht erhältlich . Dabei würde der Big-Boy perfekt die Lücke zwischen dem Tiguan und Touareg repräsentieren.
Das Facelift beinhaltet unter anderem neue LED-Scheinwerfer, einen neuen Grill und ein eine LED-Lichtleiste die die Scheinwerfer verbindet. Im Heck wurde der Heckspoiler etwas vergrößert auch hier gibt es LED-Beleuchtung über die ganze Breite des Modells. Wer das nicht mag, muss sich mit der Basis-Variante begnügen. In den Radkästen verrichten 18-21 Zoll große Felgen ihr Werk. Die 21-Zoll Variante wird allerdings nur mit der R-Line verfügbar sein.
Auch der Innenraum wurde ordentlich aufgewertet. So wurden einige Materialien ausgetauscht die nun in der Haptik deutlich eher den Passagieren schmeicheln. Für die Top-Modelle gibt es Ledersitze mit Rautenmuster. Für das Infotainment ist nun ein 12-Zoll-Touchscreen verantwortlich der selbstverständlich die neusten Features ermöglicht die derzeit möglich sind. Das gilt ebenso für die Sicherheitssysteme.
Leider macht das Downsizing auch in den USA keinen Stop weshalb der neue Atlas künftig leider nicht mit mit dem kultigen VR6 verfügbar ist. Stattdessen setzt man auf einen Zweiliter-Vierzylinder mit 269 PS und 370 Nm. Die Gänge werden automatisch sortiert und der Antrieb ist regulär auf der Frontachse. Das Allradsystem 4motion ist optional erhältlich.
Der Marktstart des Atlas soll im dritten Quartal 2023 erfolgen. Die Preise sind noch nicht bekannt aber der aktuelle Atlas startet bei rund 34.000 Euro. Die Cross-Variante ist sogar noch etwas günstiger. Schade…
Fanaticar Magazin | Fotos: Volkswagen / Andrew Trahan
