Volker Lapp Fiat Panda 4x4 - Fanaticar Magazin

Volker Lapp Fiat Panda 4×4 – Fanaticar Magazin

Fiat hat momentan offenbar großes Interesse daran, den Ruf aufzumöbeln. Fehler in allen Teilen? Das war einmal! Schon vor ein paar Wochen demonstrierten ein zwei Abenteurer mit einer Fahrt von Afrika nach Großbritannien das sich so ein kleiner Panda mutig allen Strapazen entgegenstellt. Nun das nächste Superlativ. Outdoor Spezialist Volker Lapp kehrte vor kurzem von seiner Extremtour zum Nordkap mit dem Panda 4×4 zurück. Insgesamt 7450 Kilometer waren zu bewältigen. Gestartet wurde in Deutschland. Dann ging es über Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland. Dabei musst der sonst so sonnenverliebte Südländer Temperaturen von bis zu – 28 Grad wegstecken und sich durch vereiste Straßen und Schneeverwehungen kämpfen. 

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Volker Lapp Fiat Panda 4x4 - Fanaticar Magazin

Volker Lapp Fiat Panda 4×4 – Fanaticar Magazin

Auch Volker Lapp präsentierte sich als harter Hund. Er verzichtete während der gesamten Tour komplett auf Übernachtungen in warmen Hotels.Wärme spendete ihm die Deutsch-Drathaar-Hündin Duck. Dennoch kam er nicht ganz ungeschoren davon. Leichte Erfrierungen an den Fingerkuppen waren die Folge.

Volker Lapp Fiat Panda 4x4 - Fanaticar Magazin

Volker Lapp Fiat Panda 4×4 – Fanaticar Magazin

„Im skandinavischen Winter hat sich die serienmäßige Technik des Fiat Panda 4×4 mit Bravour geschlagen“, berichtete Lapp. Der Allradantrieb mit zuschaltbarer Differenzialsperre ermöglichte Lapp nicht nur, mitten im tief verschneiten Wald einsame Schlafplätze mit großartiger Aussicht zu finden. Einmal half er sogar, einen vollwertigen Geländewagen aus einer Schneewehe zu ziehen.“

Volker Lapp Fiat Panda 4x4 - Fanaticar Magazin

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Einzig bei den Reifen kam es zu Zugeständnissen. Statt normaler Pneus fuhr der Panda 4×4 auf Spike-Reifen. Zudem beherbergte der kleinste Serien-Allradler eine zweite Batterie an Bord. Die Kraftstoff Vorheizung sorgte derweil dafür, das der 1,3 Liter-Turbodiesel Motor nicht ein einziges Mal mit Problemen in der Spritzufuhr zu kämpfen hatte. Wieder zurück in Frankfurt wurden die drei von Vorstandsvorsitzenden von Fiat Group Automobiles Germany AG Martin Rada begrüßt.

Fotos: Fiat AG