Nachdem der Ford Mustang Bullitt bereits auf der IAA regelmäßig gereinigt werden musste weil sich zuviel gieriger „habenwill“ Speichel auf der Motorhaube gesammelt hat, geht das US-Car nun in Deutschland an den Start. Dabei sind mindestens 52.500 Euro fällig.
Quasi zum Preis eines vollausgestatteten Volkswagen Golf bekommt der Kunde hier statt magerer Vierzylinder-Kost die volle Acht auf die Hinterachse die mit 460 Pferden (338 kW) und bis zu 529 Nm an maximalen Drehmoment ins Schwitzen gebracht wird. Geschaltet wird männlich mit meinem manuellen Sechs-Gang-Schaltgetrieb mit Zwischengasfunktion und Billiardknauf. Alles andere hätte Steve McQueen wohl auch verurteilt.
Und wenn der Mustang Bullitt in gerade mal 4,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h schießt bleibt kaum Zeit sich das edle Interieur mit lauter Details aus dem orginalen 68er Mustang Fastback GT390. Auf der Beifahrerseite des Armaturenträgers trägt jeder Mustang Bullitt eine individuelle, nummerierte Plakette anstelle des traditionellen Marken-Emblems.
Außen gibt es traditionell die klassische Montana-Grün Lackierung aufs Kleid, wer Frevel begehen möchte bestellt sich den den Bullitt alternativ in Iridium-Schwarz-Mica. In den Radkästen kommen exklusive 19-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Bullitt-Design zum Einsatz. Eine mehr als gelungen Hommage auf den Filmklassiker, der in diesem Jahr sein 50 jähriges Jubiläum feiert.
Fotos: Ford
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