Der Gaming-Lifestyle Hersteller Razer lässt auf der CES in Las Vegas die Muskeln spielen. Dafür haben sie einen großen Koffer mit jeder Menge Gadgets mitgebracht, die das Zocker-Herz höher schlagen lassen.
Project Carol Concept Design – Dieses Kissen lässt keinen schlafen
So gibt es unter anderem feinsten Near-Field-Surround-Sound mit dem Project Carol Concept. Hier wird Neard Field-Surround mit 7.1 Elementen gepaart, um das Spielerlebnis nochmals zu intensivieren. Der Clou daran ist, dass es sich hierbei um ein Kissenbezug handelt, der sich auf alle gängigen Gaming Stühle installieren lässt. In Verbindung mit der Hyper-Sense-Technologie werden eben durch dieses Kissen Geräusche in haptisches Feedback umgewandelt.
Razer Blade 18—Bye Bye Tower
Mit dem Razer Blade 18 spricht die Marke vor allem Menschen an, die keine Lust auf großes Gerätemanagement zu haben. Mit einer Display-Größe von 18-Zoll in QDH+ Qualität und einer Bildwiederholfrequenz von 240 Hz dürften hier die meisten Zocker und Desktop-User mehr als bedient werden. Etliche Anschlussmöglichkeiten sorgen für einen vielfältigen Einsatz.
Dazu gibt es eine 5-Megapixel-Kamera und Sound THX-Sound aus sechs Lautsprechern. Preislich gibt man sich selbstbewusst, denn es geht hier erst ab 2.899,99 Dollar los. Wer es etwas günstiger und kompakter haben möchte, dürfte auch mit dem Razer Blade 16 mehr als zufrieden sein. Hier kommt das erste 16-Zoll-HDR fähige Dual-Mode-Mini-LED-Display zum Einsatz.
Beamforming 3D-Sound im Razer Leviathan V2 Pro
Ordentlich, was auf die Ohren gibt es mit dem Razer Leviathan V2 Pro. Hierbei handelt es sich um eine Soundbar Beamforminig Technologie. Sie sorgt für den nächsten Level an Hörerlebnissen. Der 3D-Sound soll so der Realität gleichermaßen in nichts nachstehen und wird durch den zugelieferten Subwoofer nochmals ordentlich unterstützt. Für feinsten Kino-Sound am Desktop verlangt Razer 489,99 Euro.
Razer Kiyo Pro Ultra – Feinster Bokeh-Effekt
Auch Streaming-Zocker lässt Razer nicht im Stich. Mit der Razer Kio Pro Ultra präsentiert sich eine Webcam mit dem größten jemals verbauten Sensor. Damit möchte Razer an die Qualität von DSLR herankommen. Somit sind 4K in 30 FPS oder 1080p in 60 FPS möglich. Eine KI sorgt dafür, dass der Nutzer immer scharfgestellt ist und der Hintergrund mit echtem Bokeh-Effekt verschwimmt. Hier ist man mit 349,99 Euro dabei.
Fanaticar Magazin | Fotos: Razer