Wenn das John Cooper Works Logo auf dem Heck eines Mini platziert ist, dann steht das für ultimativen Fahrspaß. Mini hat dem Dreitürer und dem Cabriolet nun ein kleines Fresh-Up verpasst.
So wurde der hexagone Kühlergrill größer dimensioniert und sorgt so neben den seitlichen Öffnungen für bestmögliche Luftzufuhr für Antrieb und Bremsen. Die Stoßfängerleiste ist nun in Wagenfarbe lackiert. Hinzu kommen modifizierte Side Scuttles auf den vorderen Seitenwänden und der besonders markante Diffusor in der ebenfalls neu gestalteten Heckschürze der beiden Modelle. Für die Cabriolet-Variante ist nun auch die exklusive Farbe Zesty Yellow verfügbar.
Bei der Kraftentfaltung setzt Mini auf den Zweiliter-Turbo-Vierzylinder, der es auf 231 PS /170 kW bringt. Damit werden die Pneus maximal mit 320 Nm an Drehmoment belastet, serienmäßig mit handgerissenen Sechsgang-Getriebe, wahlweise mit 8-Gang-Steptronic-Sport-Getriebe. Automatisch geht es in 6,1 Sekunden (6,5 Sekunden Cabriolet) auf 100 km/h, handgeschaltet in 6,3 Sekunden (6,6 Sekunden Cabriolet).
Das Fahrwerk ist dank modernster Dämpfertechnologie ein gelungener Kompromiss aus Alltag und gelegentlicher Track-Fahrt und hinter den 17-Zoll-John-Cooper-Works-Leichtmetallrädern beissen bei Bedarf Brembos kräftig zu. Optional sind sogar 18-Zöller für die Radkästen verfügbar.
Der Innenraum ist sportlich und hochwertig ausgestattet worden. Ein 8,8 Zoll großes Zentralinstrument mit Touchfunktion dient als Zentrale für Multimedia, Komfort und Sicherheitsfeatures. Fehlt nur noch der nächste Alpenpass.
Fanaticar Magazin | Fotos: Mini